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Six Sigma

Six Sigma ist eine systematische und extrem ergebnisorientierte Methodik, die vor allem auf mathematisch-statistischen Verfahren basiert. Als umfassendes Programm ist sie dazu geeignet, Produkte und Dienstleistungen sowie die zugehörigen Prozesse nahezu fehlerfrei zu gestalten. Die Ziele sind deckungsgleich mit den elementaren Zielen jedes Unternehmens: Zukunftsfähigkeit durch bestmögliche Ergebnisse.

Six Sigma entstand ursprünglich als eine strategische Initiative des US-amerikanischen Unternehmens Motorola im Jahr 1987. Den Ausgangspunkt bildete hier die Erkenntnis, dass in Prozessketten die Gesamtausbeute (Through-Put-Yield) klein sein kann, auch wenn die Ausbeute einzelner Prozessschritte hoch, d.h. über 99 %, ist („Theorie des schwächsten Glieds“). Auf Basis dieser Erkenntnis trat Six Sigma Anfang der 1990er Jahre seinen bis heute ungebrochenen „Siegeszug“ an. Renommierte US-Firmen wie z. B. Kodak, Allied Signal, General Electric erkannten die Mächtigkeit von Six Sigma als sog. Durchbruchsmethode (Break- Through Methodology) zur Erreichung der elementaren externen Ziele eines Unternehmens. Dazu zählte in erster Linie die Ausrichtung der Geschäftstätigkeit auf die Steigerung des Kundennutzens und der Kundenzufriedenheit.

S

Schlafender Fehler
Schnittstellendiagramm
Blockdiagramm
Schnittstellendiagramm
Boundary Diagramm
Scoping
Scrum
Shewhart Cycle
PDCA-Zyklus
Single Minute Exchange of Die
Single-Piece-Flow
One Piece Flow
Six Sigma
Smart Factory
Industrie 4.0
Special Characteristics
Besondere Merkmale
Spezifikation
Statistische Prozesslenkung
Statistische Versuchsplanung
Design of Experiments
Statistisches Toleranzmanagement
GD & T
Stichprobe
Straßenfahrzeuge - Funktionale Sicherheit
ISO 26262
Strukturanalyse
Strukturbaum
SVP
Design of Experiments
System
System FMEA
FMEA